Malerin Olga David auf der Kunstmesse Art Innsbruck

Voller Erfolg auf der Kunstmesse in Innsbruck 2016

Am Mittwoch, 27. Januar 2016, dem Preview-Abend, füllte sich die Halle in kürzester Zeit mit unzähligen Kunstbegeisterten, Kunstsammlern und geladenen Gästen. Auch die folgenden Messetage waren sehr gut besucht.
Die Jubiläumsmesse, welche vom 27. bis einschließlich 31. Januar 2016 geöffnet war, hat 90 Galerien mit 640 Künstler aus 10 Nationen an einen Ort gerufen.

Die Künstlerin Olga David war täglich auf der Messe präsent und konnte so mit Kunstinteressierten ihrer dort ausgestellten Werke in Kontakt treten. Das besonders große Interesse an einem ihrer Werke – das Triptychon mit dem Titel „BarackAngelVladimir“ – hat ihre Erwartungen weit übertroffen.

Das ausgestellte Werk „BarackAngelVladimir“ der Künstlerin war ein Publikumsmagnet und laut der Messeorganisation das meist gepostete und diskutierte Bild. Auch jede tägliche Besucherführung hat an dem Triptychon einen Halt gemacht und den Besuchern das Bild präsentiert.

Triptychon barack-angel-vladimir
Gemälde „barack-angel-vladimir“ ein Publikumsmagnet auf der Kunstmesse
Malerin Olga David auf der Kunstmesse Art Innsbruck
Ausstellungsstand der Malerin Olga David auf der Kunstmesse Art Innsbruck

Die Künstlerin stellte mit einer Galerie aus Baden-Baden zum ersten mal auf der Art-Innsbruck aus und war von diesem Erfolg sehr positiv überrascht.

Olga David, Landauer Portait- und Kunstmalerin, wurde mit ihrem Triptychon „BAV“ vergangene Woche auf der diesjährigen ART INNSBRUCK zum Publikumsmagneten.

Ihr Werk in Öl und Schlaggold auf 3 OSB-Platten in kunstvoller, russisch meisterhafter, neoklassizistischer Technik, zeigt den Herrscher Putin in türkisfarbenem Gewand mit hocherhobenem rechten Zeigefinger vor dem Rad der Geschichte statt der ihn verherrlichenden Gloriole, die nur den Heiligen zustehen. Seine Linke hält er „napoleonlike“ abgewinkelt vor seiner Taille.

Angela Merkel, in strahlend rotem Talar, führt bis auf die zwei kleinen Finger, alle Fingerspitzen, die Finger dabei weit gespreizt, treffsicher aufeinander. Im Hintergrund statt der heiligen Gloriole die Quadratur des Kreises, ein Symbol für Vorsorge, Wohlstand, Ergiebigkeit.

In gleicher Kopfhöhe wie seine Vorgänger dann Barack Obama mit fest zusammengepressten Lippen in unschuldig weißem Kleid, mit segnender Linken und den Fingerkreis zeigenden Rechten. Das allsehende Auge im Hintergrund weist auf globale Überwachungs- und Spionageaffäre auf. Ob da wirklich alles ok ist für den amerikanischen Präsidenten oder ob dieser Fingerzeig als Schmähung des Anderen zu verstehen ist, obliegt dem Interpreten.